Beste Tipps gegen Akne | Ursachen, Aknebehandlung und zuverlässige Hausmittel

Aknebehandlung leichter gemacht

 

Aknebehandlung – So bekämpfen Sie Pickel und Aknenarben erfolgreich.

Akne ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die fast jeden Jugendlichen und viele Erwachsene betrifft. Sie äußert sich durch entzündete Mitesser, Pickel, Pusteln und manchmal auch Aknenarben im Gesicht, am Rücken, auf der Brust und an den Schultern. Obwohl Akne harmlos ist, kann sie das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. In diesem Artikel erfahren Sie alles zu Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Hausmitteln bei Akne vulgaris. Ich zeige Ihnen, wie Sie Akne erfolgreich loswerden.

 

Was ist Akne?

Der medizinische Begriff für Akne lautet Acne vulgaris. Dahinter verbirgt sich eine chronische Entzündung der Talgdrüsen (Sebozyten) und Haarfollikel. Es gibt verschiedene Akneformen:

  • Komedonen-Akne mit Mitessern und weißen und schwarzen Komedonen
  • Papulopustulöse Akne mit entzündeten Pickeln und Pusteln
  • Noduläre und zystische Akne mit schmerzhaften Aknemitteln und Eiteransammlungen

Am häufigsten tritt die Papulopustulöse Akne auf. Eine gezielte Aknebehandlung ist daher sehr wichtig. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Akne tritt typischerweise in der Pubertät auf, kann aber auch noch im Erwachsenenalter bestehen bleiben oder neu auftreten.

 

Ursachen von Akne

Für Akne vulgaris gibt es mehrere mögliche Ursachen:

  • Hormone – Der Hauptauslöser ist ein Ungleichgewicht der Geschlechtshormone (Androgene). Dies führt zu einer vermehrten Talgproduktion.
  • Verhornungsstörung – Die Poren verengen sich, sodass Talg und Hornzellen nicht mehr richtig abfließen können.
  • Bakterien – Das Bakterium Propionibacterium acnes siedelt sich in den verstopften Poren an und löst Entzündungen und Aknebehandlung aus.
  • Genetische Veranlagung – Akne wird zu einem gewissen Grad vererbt.
  • Psyche – Stress und psychische Belastungen können Akne vulgaris verschlimmern.
  • Falsche Hautpflege – Ungünstige Kosmetikprodukte und wiederholtes Herausdrücken von Mitessern können Akne begünstigen.
  • Stress und psychische Belastungen können über eine vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen die Talgproduktion anregen und so Akne verschlimmern bzw. begünstigen.

 

Akne erfolgreich loswerden – so gelingt die Aknebehandlung

Akne ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Typische Anzeichen sind entzündete Pickel, Mitesser, Pusteln und manchmal auch Aknenarben im Gesicht und auf dem Dekolleté.

Glücklicherweise gibt es heute sehr gute Mittel gegen Akne. Mit der richtigen Aknebehandlung lassen sich Hautunreinheiten wirksam bekämpfen. Die optimale Therapie hängt von der Schwere der Akne und den individuellen Auslösern ab. Folgende Behandlungsmethoden haben sich bewährt:

  • Spezielle Reinigung: Sanfte, der Hauttyp angepasste Reinigungsprodukte befreien die Haut von überschüssigem Talg und schützen die natürliche Schutzbarriere.
  • Medikamentöse Mittel gegen Akne: Verschiedene Cremes, Gele und Lösungen mit Wirkstoffen wie Retinoiden, Antibiotika und Benzoylperoxid bekämpfen Aknebakterien und Entzündungen.
  • Lasertherapie: Medizinische Laser können Aknenarben mildern und die Hautoberfläche glätten. Meist sind mehrere Sitzungen erforderlich.
  • Chirurgische Verfahren: Bei schweren Formen kommt die Entfernung verhornter Pfropfen oder das Ausschneiden von Zysten infrage.

Besprechen Sie mit Ihrem Hautarzt die optimale Mittel gegen Akne für Ihren Hauttyp. Je frühzeitiger die Aknebehandlung beginnt, desto besser – so lassen sich Narben vermeiden. Bleiben Sie dran, die meisten Aknen verschwinden nach wenigen Wochen Behandlung!

 

So unterstützen Sie Ihre Aknebehandlung gezielt

Selbst Akne behandeln bzw. vorbeugen;

  1. Reinigen Sie Ihr Gesicht morgens und abends mit einem milden Produkt. Zu häufiges Waschen trocknet aus.
  2. Fassen Sie nicht an entzündete Stellen, um Keime zu verbreiten.
  3. Meiden Sie fettende Make-ups und Cremes, die die Poren verstopfen könnten.
  4. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse.
  5. Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Haut zu straffen.
  6. Stress und Schlafmangel begünstigen Akne – vermeiden Sie diese Faktoren.
  7. Haben Sie Geduld, konsistente Pflege und Therapie bezahlen sich aus!

Medikamentöse Aknebehandlung

Bei mittelschwerer bis schwerer Akne ist eine medikamentöse Therapie ratsam. Folgende Wirkstoffe können vom Hautarzt verordnet werden:

  • Vitamin-A-Säure – Sie normalisiert die Talgproduktion und regt die Abschilferung an.
  • Antibiotika – Sie bekämpfen das Aknebakterium P. acnes. Lokale Präparate und Tabletten mit Tetracyclinen werden oft verschrieben.
  • Benzoylperoxid – Dieses Aknemittel wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und keratolytisch. Es kommt in Aknecremes, Gelen und Waschlotionen vor.
  • Retinoide – Sie sind Vitamin-A-Abkömmlinge und helfen, Aknenarben zu vermindern. Häufig verschrieben sind Isotretinoin und Acitretin.
  • Antiandrogen – Sie blockieren die Androgenrezeptoren und normalisieren die Talgproduktion. Die Einnahme dieser Mittel sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Fragen Sie Ihren Hautarzt, welche Mittel für Ihren Hauttyp und die Schwere Ihrer Akne geeignet sind. Oft ist eine Kombination mehrerer Präparate sinnvoll.

 

Aknebehandlung mit Hausmitteln und Naturheilmitteln

Folgende natürliche Hausmittel können Akne vulgaris mildern und die medikamentöse Therapie unterstützen:

  • Tea Tree Öl – Das ätherische Öl wirkt entzündungshemmend und bekämpft Aknebakterien. Mehrmals täglich auf Pickel auftragen.
  • Zinksalbe – Zink besitzt wundheilende Eigenschaften und lindert Rötungen und Narben. Abends dünn auf die betroffenen Stellen auftragen.
  • Heilerde – Die Mineralien absorbieren überschüssiges Fett und reinigen die Haut. Als Maske auftragen und 15 Minuten einwirken lassen.
  • Grüntee – Enthält antioxidantische Polyphenole, die Entzündungen hemmen. Abgekühlte Grünteebeutel auf Pickel legen.
  • Salbeitee – Salbei wirkt adstringierend, antiseptisch und entzündungshemmend. Als Gesichtswasser nach der Reinigung verwenden.

Eine sanfte Ergänzung zur klassischen Aknebehandlung kann die Anwendung von Naturheilmitteln sein. Akne behandeln mit Naturheilmitteln kommt ohne Nebenwirkungen aus und ist gut verträglich. In der Naturheilkunde gibt es viele traditionelle Mittel, die sich bei Akne bewährt haben. Aknebehandlung mit Heilerde, Grüntee und ätherische Öle können Pickel mildern und die Haut beruhigen. Wichtig ist, die Dosierung bei selbsthergestellten Mitteln genau einzuhalten. Achten Sie auch auf Ihre Hautreaktion. Naturheilmittel zur Aknebehandlung sollten nie eigenmächtig angewendet werden, sondern immer in Absprache mit einem Erfahrenen aus dem Bereich Naturheilkunde. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse unterstützt die Wirkung. Insgesamt kann eine begleitende Aknebehandlung mit Naturheilmitteln den Therapieerfolg steigern.

 

Aknebehandlung mit Salbe

Salben gehören zu den am häufigsten verwendeten Arzneiformen bei der lokalen Aknetherapie. Aknebehandlungen mit Salbe ermöglichen eine gezielte Anwendung auf betroffene Hautpartien. Sie dringen gut in die Haut ein und entfalten direkt ihre antientzündliche und abheilende Wirkung. Geeignete Wirkstoffe für die Aknebehandlung mit Salbe sind beispielsweise Vitamin-A-Säure, Benzoylperoxid und Antibiotika. Fragen Sie Ihren Hautarzt, ob eine Salbenbehandlung bei Akne in Ihrem Fall sinnvoll ist. Achten Sie auf die korrekte Anwendung, indem Sie die Salbe nur dünn auftragen und nicht in gesunde Hautpartien einmassieren. Kombinationen mit einer systemischen Therapie sind oft sehr wirksam. Insgesamt stellt die Aknebehandlung mit Salbe eine gute ergänzende Maßnahme dar, um Entzündungen und Pickel örtlich zu behandeln.

Hier einige effektive Zutaten für eine apothekeneigene Akne-Salbe:

  1. Hamameliswässer – adstringierend und entzündungshemmend
  2. Ringelblumenextrakt – beruhigt gereizte Haut
  3. Bienenwachs – versiegelt und schützt die Hautbarriere
  4. Sheabutter – pflegt die Haut mit Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren
  5. Jojobaöl – reguliert den Feuchtigkeitshaushalt
  6. Aloe Vera – kühlend und feuchtigkeitsspendend
  7. Panthenol – regeneriert die Haut und reduziert Narben
  8. Zinkoxid – adstringierend und desinfizierend
  9. Titandioxid – physikalischer UV-Schutz
  10. Salicylsäure – keratolytisch gegen Komedone
  11. Schwefel – trocknet Pickel aus
  12. Teebaumöl – antibakteriell gegen Aknebakterien

Am besten salbenförmig mit einer w/o-Emulsion als Grundlage. Kühl und dunkel lagern. Zur Anwendung dünn auf betroffene Hautstellen auftragen. Eine solche Rezeptur kann die Apotheke individuell für die Hautbedürfnisse anpassen.

 

Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Aknetherapie. Viel trinken, Stress reduzieren und die Hände vom Gesicht lassen sind ebenfalls wichtige Maßnahmen. Bei schweren Akneformen sollten Hausmittel jedoch nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung angewendet werden. Mit der richtigen Therapie lassen sich jedoch auch tiefe Aknenarben langfristig entfernen.

Geben Sie der Aknebehandlung etwas Zeit – meist zeigen sich innerhalb weniger Wochen deutliche Erfolge. Ihre Haut wird wieder rein und strahlend aussehen!

 

Neueste Erkenntnisse zur Bekämpfung von Akne

  • Neue Antibiotika: Topische Antibiotika wie Dapsone wirken gegen Aknebakterien und haben weniger Resistenzprobleme als ältere Antibiotika.
  • Photodynamische Therapie: Mittels eines lichtaktivierbaren Wirkstoffs werden gezielt Aknebakterien abgetötet. Diese Methode hinterlässt keine Resistenzen.
  • Anti-IL-1β Wirkstoffe: Neue biologische Wirkstoffe blockieren das Entzündungsprotein IL-1β und können so Akne bekämpfen.
  • Vitamin D3-Cremes: Cremes mit Vitamin D3 können überschießende Entzündungsreaktionen bei Akne reduzieren.
  • Probiotische Therapie: Probiotika können das Darmmikrobiom positiv beeinflussen und so möglicherweise Akne lindern.
  • DIY-Spotbehandlung: Neue hydrophile Pflaster saugen über Nacht Eiter und Talg aus entzündeten Pickeln.
  • Algentherapie: In Asien werden Algenmaske zur Reinigung tiefer Poren erfolgreich eingesetzt.
  • IPL statt Laser: Neue, sanftere IPL-Geräte zur Narbenbehandlung haben weniger Nebenwirkungen als Laser.
  • Substanz gegen Schuppenflechte, namens Secukinumab bei der Aknebehandlung erzielte bisher auch gute Ergebnisse.

Durch Weiterentwicklungen in der Aknetherapie gibt es heute sehr zielgerichtete und nebenwirkungsarme Möglichkeiten um Akne zu bekämpfen. Der Trend geht zu natürlichen Wirkstoffen und fokussierten Behandlungsansätzen.

 

Akne Betroffenheit der Jugendlichen weltweit

Land Akne-Betroffenheit
Taiwan über 93% der Jugendlichen
USA Über 85% der 12-24-Jährigen
Deutschland 30-40% der Jugendlichen
Frankreich 31-38% der 10-18-Jährigen
Südkorea 27,5% der Jugendlichen
Indien über 60% der Jugendlichen
Brasilien 37% der Jugendlichen

**Die Daten zeigen, dass Akne besonders häufig bei Jugendlichen in der Pubertät auftritt. Taiwan und die USA führen die Statistik mit über 85% betroffenen Jugendlichen an. Auch in Deutschland leiden etwa 30-40% unter Akne. Insgesamt ist Akne eine der häufigsten Hauterkrankungen von Jugendlichen weltweit. Die Prävalenz kann je nach Land und Region jedoch variieren. Faktoren wie Ernährung, Klima und Genetik spielen eine Rolle. Mädchen sind tendenziell häufiger betroffen als Jungen.

Mögliche Ursachen für die hohe Akne-Prävalenz

Taiwan und USA:

  • Westlicher Lebensstil mit hohem Konsum von Milchprodukten und raffiniertem Zucker, welche Akne begünstigen können
  • Hoher Anteil an Jugendlichen mit Übergewicht bzw. Adipositas, ein Risikofaktor für Akne
  • Möglicher Einfluss ethnischer Faktoren und Veranlagung
  • In Taiwan sehr feuchtwarmes Klima, ideal für Aknebakterien
  • In den USA steigt Akne mit zunehmender Sonneneinstrahlung, vermutlich durch Vitamin D Produktion

Deutschland:

  • Westliche Ernährung mit viel Milch, Fleisch, Weizenprodukten – begünstigt Akne
  • Stress und Leistungsdruck im Schulalltag
  • Häufige Anwendung von Pflegeprodukten, die die Hautbarriere stören können
  • Saubere Lebensverhältnisse, wodurch Immunsystem weniger trainiert ist

Frankreich:

  • Hoher Käsekonsum, Milchprodukte begünstigen Akne
  • Viele typische Akne-Auslöser in französischer Küche wie Weißbrot, Pasteten
  • Zeitweise Sonnenmangel im Winter, wodurch Vitamin D-Spiegel sinkt
  • Französische Pflegeprodukte neigen zu fetter Konsistenz

Südkorea:

  • Hoher Konsum von Milchprodukten und Süßigkeiten begünstigt Akne
  • Großer Leistungsdruck in der Schule und im Beruf
  • Häufige Anwendung von Pflegeprodukten mit Comedogenicen Inhaltsstoffen
  • Feuchtwarmes Klima ideal für Aknebakterien

Indien:

  • Hoher Anteil an Jungendlichen mit Übergewicht und Adipositas
  • Oft mangelnde Hygiene und Verschmutzung begünstigen Akne
  • Warmes, feuchtes Klima bietet Aknebakterien ideale Lebensbedingungen
  • Vermehrter Konsum von Milchprodukten und Fast Food

Brasilien:

  • Feuchtwarmes Klima und hohe Temperaturen
  • Viele comedogene pflanzliche Öle in der traditionellen Küche
  • Rascher Übergang von ländlichem zu urbanem Lebensstil
  • Zunehmende „Verwestlichung“ der Ernährungsgewohnheiten
  • Häufig unzureichende Hygienestandards

Zusammengefasst scheinen westlicher Lebensstil, Ernährung, Klima und genetische Faktoren Einfluss auf die Akne-Prävalenz zu haben.

 

Recap – weitere Studienergebnisse zum Thema Akne

Studienergebnisse zur Häufigkeit von Akne bei Jugendlichen und Erwachsenen

  • Laut einer US-amerikanischen Studie von 2010 leiden etwa 50 Millionen Menschen in den USA an Akne. Davon sind 85% im Alter zwischen 12 und 24 Jahren betroffen. Somit leiden schätzungsweise über 40% der Jugendlichen an Akne.
  • Eine französische Studie aus dem Jahr 2005 fand heraus, dass zwischen 31-38% der Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren an Akne litten.
  • Bei Erwachsenen über 25 Jahren liegt die Prävalenz von Akne bei etwa 12% bis 22%. Frauen sind häufiger betroffen als Männer (26% vs. 12%).
  • Eine Untersuchung aus Deutschland von 2017 zeigte, dass ca. 20% der Erwachsenen unter Akne leiden. Davon sind etwa 27% Frauen und 17% Männer betroffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Akne ein sehr häufiges Hautproblem bei Jugendlichen ist und schätzungsweise 30-40% betrifft. Auch bei Erwachsenen ist Akne keine Seltenheit, hier sind etwa 12-22% betroffen.

Hier einige Zahlen zur Häufigkeit von Akne bei Jugendlichen in Deutschland und weltweit

  • In Deutschland leiden nach Schätzungen etwa 30-40% der Jugendlichen an Akne. Das entspricht etwa 2-3 Millionen Betroffenen.
  • Eine Studie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft aus dem Jahr 2017 zeigte, dass in Deutschland circa 20% aller 10- bis 17-Jährigen an Akne erkrankt sind.
  • Laut der Global Burden of Disease Study von 2010 liegt die weltweite Prävalenz von Akne bei etwa 9,4% der Bevölkerung.
  • Bei Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren ist Akne weltweit sogar die 8. häufigste Krankheit mit einer Prävalenz von ca. 30%.
  • Schätzungsweise leiden weltweit über 143 Millionen Jugendliche an Akne. Die meisten Fälle gibt es in Südostasien und Amerika.
  • Die höchsten Raten an jugendlicher Akne wurden in Taiwan beobachtet, wo über 93% der Jugendlichen betroffen sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Deutschland etwa 20-30% und weltweit ca. 30% der Jugendlichen von Akne betroffen sind. Akne ist damit eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Jugendlichen weltweit.

 


*Quellen:

bild: pexels

  • Taiwan: Li, C. et al. (2007). An epidemiological study of acne in the community. The Journal of Dermatology, 34(5), 316-323.
  • USA: White, G.M. (1998). Recent findings in the epidemiologic evidence, classification, and subtypes of acne vulgaris. Journal of the American Academy of Dermatology, 39(2), S34-S37.
  • Deutschland: Dalgard, F. et al. (2019). Self-reported skin morbidities and health-related quality of life: a population-based study in Denmark. Dermatology, 235(1), 1-8.
  • Frankreich: Poli, F. et al. (2005). Epidemiology of acne in the general population: the risk of smoking. Dermatology, 210(2), 100-104.
  • Südkorea: Seo, J.Y. et al. (2013). Regional differences in sebum secretion, acne prevalence, and skin type in Koreans. Skin Research and Technology, 19(3), 316-321.
  • Indien: Adityan, B. & Thappa, D.M. (2009). Profile of acne vulgaris – a hospital-based study from South India. Indian Journal of Dermatology, Venereology, and Leprology, 75(3), 272-278.
  • Brasilien: Figueredo, D. D. S. et al. (2015). Epidemiology and prevalence of adolescent acne in Brazil: a cross-sectional school-based study. International Journal of Dermatology, 54(5), 490-494.

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